Kurzinfos

Was bedeutet "Babili"?

"Babili" ist ein Wort auf Bambara und bedeutet "Brücke". Bambara ist eine weit verbreitete Sprache in Westafrika und Hauptverkehrssprache in Mali.

Wie entstand der Verein?

Wir, eine Gruppe jugendlicher Leute aus Österreich, unternahmen im Sommer 2007 eine Begegnungsreise nach Mali. Aus den Erfahrungen dieser Reise entstand in der Folge unser Verein Babili, der nun eine Brücke zwischen Österreich und Mali sein will.

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Was sind unsere Anliegen?

  • Aufbau und Vertiefung von Freundschaften zwischen den beiden Ländern
  • Unterstützung von Projekten der malischen Bevölkerung
  • Sensibilisierung der Menschen in Österreich für die Probleme und Anliegen, als auch für die kulturellen Reichtümer und sozialen Werte Malis

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Aktive Mitglieder

Die aktiven Mitglieder sind die „Säulen“ der Vereinsarbeit in Österreich. Momentan sind dies 10 Personen, die sich hier im Folgenden kurz mit eigenen Worten vorstellen und über ihre Beziehung zu Babili erzählen. Die Reihenfolge erfolgt alphabetisch nach Vornamen.

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Bettina Schmidt

Bettina Schmidt

In Wien geboren und aufgewachsen – begeisterte Weltenbummlerin und Afrikareisende – Sozialarbeiterin – Masterstudium Internationale Entwicklung – Engagement für Vielfalt, Miteinander und Begegnungen – Umdenken/ Querdenken – Natur – Schwimmen – Wasser – Berge – derzeit wohnhaft in Tirol und berufstätig engagiert für Flüchtlinge als Koordinatorin des Projekts ertebat - Patenschaften für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Tirol bei der Plattform Rechtsberatung - FÜR MENSCHEN RECHTE

Warum bei Babili?

Neugierde auf Mali – Reise 2007 – bewegt von den Begegnungen mit Menschen in den Dörfern – Engagement für die Menschen, die Dörfer, das Land

Babili bedeutet für mich...

Nachhaltigkeit – Ehrlichkeit – Offenheit – Begeisterungsfähigkeit – Empowerment – Anliegen der Dörfer ernst nehmen – Menschen in den Mittelpunkt stellen

Klemens Moser

Klemens Moser

Ich bin Klemens, Gründungsmitglied und seitdem Kassier des Vereins. Ich lebe mit meiner Frau Karin und meinen Söhnen Jakob und Vinzenz in Köstendorf bei Salzburg und bin im Produktions- und Qualitätsmanagement eines Leiterplattenbestückers tätig.

Die Mitarbeit im Verein und damit der Versuch, unsere malischen Freunde in ihrem Streben nach Weiterentwicklung zu unterstützen, ist mir ein Herzensanliegen. Mit wenig kann man in den Dörfern Großes erreichen. Setzen wir gemeinsam den nächsten Schritt!

Konrad Moser

Konrad Moser

Mein Name ist Konrad Moser und ich bin Bauingenieur in Graz. Beruflich bin ich in der Umsetzung von Eisenbahn-Infrastrukturprojekten tätig.

Ich bin in Mattsee in Salzburg geboren und über die Begegnungsreise im Jahr 2007 zum Verein Babili gekommen.
2014 besuchte ich im Rahmen einer weiteren Reise die beiden Dörfer Bokuy und Perakuy und konnte die Entwicklung der Dörfer bestaunen.

Lejla Schelling

Lejla Schelling

Mein Name ist Lejla Schelling. Ich bin Oberösterreicherin mit ungarischen Wurzeln und lebe mittlerweile zusammen mit meinem Mann, Roland, und unseren beiden Söhnen im schönen „Ländle“. Nach Abschluss meines Medizinstudiums in Innsbruck habe ich zuletzt als Ärztin in Bludenz und Schruns gearbeitet. Zurzeit bin ich zuhause bei unseren Kindern.

Mir gefällt, dass ich durch den Verein Babili zu einer glücklicheren Welt beitragen kann und miterleben darf, welche großen Entwicklungen in Mali durch Engagement von meiner Heimat aus möglich sind.

Magdalena Prem

Magdalena Hörmann-Prem

Ich komme aus Tirol und bin Pastoralassistentin in der Diözese Innsbruck.

Seitdem ich 2005/06 zum ersten Mal Bekanntschaft mit dem Land Mali gemacht und es im Jahr 2007 wieder besucht habe, sind mir dieses Land und seine BewohnerInnen sehr ans Herz gewachsen. Deshalb engagiere ich mich im Verein Babili für den Aufbau der Freundschaft mit diesen Menschen.

Ich freue mich besonders, dass wir aufgrund des großen Engagements unserer PartnerInnen wertvolle Projekte durchführen können. Außerdem ist es mir wichtig, Menschen in Österreich auf die Lebenswelt der MalierInnen aufmerksam zu machen und jegliche Art von Austausch zu unterstützen.

Margret Moser

Margret Moser

Ich bin Margret, komme aus Mattsee bei Salzburg und lebe in Graz, wo ich im entwicklungspolitischen Bereich arbeite.

Seit der Reise nach Mali 2007 haben mich die Bilder von der Schönheit des Landes, der Offenheit seiner Menschen und den oft nicht einfachen Lebensverhältnissen nicht mehr losgelassen. Die Mitarbeit bei Babili ermöglicht mir es, diese Eindrücke wach und den Kontakt mit den DorfbewohnerInnen aufrecht zu erhalten und so nicht aus den Augen zu verlieren, was die Menschen in diesem anderen Teil der Welt bewegt.

Roland Schelling

Roland Schelling

Mein Name ist Roland. Ich bin verheiratet und lebe zusammen mit meiner Frau Lejla und unseren drei Söhnen in Vorarlberg. Ich bin als Jurist bei der Landeshauptstadt Bregenz tätig.

Seit meiner Rückkehr aus Mali nach Österreich bin ich beiBabili dabei und sehe darin die Möglichkeit, die Welt nicht nur durch schöne Worte, sondern durch wirksame Taten vor Ort zu verbessern. Bei der Begegnungsreise nach Mali habe ich einige Freundschaften geschlossen und gegenseitigen Respekt und Interesse sowie unglaublich schöne aber auch bedrückende Momente erlebt. Daher war es für mich, wie für uns alle von Babili, klar, dass wir diese Erlebnisse zum Anlass dafür machen, einen Verein zugründen, mit dem Zweck, sowohl voneinander zu lernen als auch zu unterstützen.

Sarah Pichlkastner

Sarah Pichlkastner

Mein Name ist Sarah und ich komme ursprünglich aus Neumarkt am Wallersee im Salzburger Flachgau, inzwischen lebe ich seit vielen Jahren in Wien.

Ich habe Geschichte und Archivwissenschaft in Wien und Tours studiert und arbeite seit 2020 im Wien Museum, das sich der Geschichte der Bundeshauptstadt widmet. Zu meinen Hobbys zählen Klettern, Ö1 Hören, Pflanzen, Reisen und Lesen.

Mich haben unsere Erlebnisse im Zuge unserer Malireise 2007 sehr berührt und ich möchte durch meine Engagement im Verein Babili die Menschen, die wir dort kennenlernen durften, dabei unterstützen, ihre Ideen für eine bessere Zukunft in die Tat umzusetzen.

Teresa Moser

Teresa Moser

Ich heiße Teresa und komme aus Mattsee (Salzburg). Ich lebe mit meinem Mann und meinen 2 Kindern in Belgien und arbeite dort als Sozialarbeiterin.

Meine Begeisterung für Mali hat seit meinem ersten Aufenthalt 2004/05 nicht nachgelassen. Ich freue mich, durch den Verein Babili die Freundschaft zu Land und Leuten aufrechterhalten zu können. Die oft schwierige Lebenssituation in unseren Partnerdörfern berührt mich, gleichzeitig ermutigt mich ihr Engagement und ihre Hoffnung.

Mir gefällt am Verein Babili, dass die unterstützten Projekte wirklich von den Menschen vor Ort selbst entwickelt werden und mit wenigen Mitteln sehr viel erreicht werden kann.

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